Migrationsgeschichte : Träume und Tränen
Migration ist ein Phänomen,dasdie Geschichte durchzieht. Schon immer wanderten Menschen von einem Ort zum anderen. Manchmal geschah dieseWanderung freiwillig, genauso häufig wurden Menschen dazu gezwungen. Der „ArbeitskreisBremer Archive“ hat nun Bild-, Text- und Filmdokumente zur Verfügung gestellt, anhand derer Migration vom 19. Jahrhundert bis heute sichtbar gemacht wird. Die Ausstellung läuft noch bis zum 8. August. Junge Migrantinnen führen nun in ihrer Muttersprache durch die Ausstellung, sie kommen aus dem Iran, der Türkei und aus Russland. Sie erzählen von ihrer persönlichen Erfahrung der Entwurzelung und des Neubeginns.
Dienstag, 17 Uhr und 18 Uhr; Haus der Wissenschaft