RAF-Anwalt, Mitgründer der taz und der Grünen, König von Kreuzberg, Vorbild und Gewissen der deutschen Linken – wir trauern um Christian Ströbele.
Günter Wallraff sieht starke Parallelen zwischen dem Wikileaks-Journalisten Julian Assange und dem russischen Dissidenten Alexei Nawalny.
Christian Ströbele, langjähriger Grünen-Abgeordneter, warnte oft vor Aufrüstung, unterstützte bewaffnete Befreiungsbewegungen. Was sagt er jetzt?
Rudi Dutschke war ein begnadeter Redner. Jetzt lässt sich auf sechs CDs nachhören, wie er 1968 seine Zuhörer:innen in den Bann schlug.
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
In Berlin herrscht seit Ende des Weltkriegs Wohnungsnot. Vor allem die SPD ist dafür verantwortlich. Warum Vergesellschaftung sinnvoll ist.
Mülder schrieb über Berliner Landespolitik, später über die Krankheit ALS. Zwei Erinnerungen an einen Journalisten aus Leidenschaft.
Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken: Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der Mauerfall.
Sie hat die taz mitbegründet und ist Vorsitzende des Kuratoriums der taz Panterstiftung: Ute Scheub wird nächste Woche Mittwoch stolze 65 Jahre. Eine Huldigung der Feministin und Ökologiekämpferin
Wolfgang Otto Albert Waldemar Schwanz, Bordellbesitzer und Ganove, war in den 80er Jahren eine Symbolfigur für den Berliner Filz. Eine Erinnerung.
Der Christdemokrat Heinrich Lummer, Berliner Innensenator von 1981 bis 1986, ist am 15. Juni im Alter von 86 Jahren gestorben
Heike Hänsel, Bundestagsabgeordnete der Linken, unterstützt den Wikileaks-Gründer Julian Assange bei seinem Kampf gegen eine Auslieferung in die USA.
Zum 40. Jubiläum der ersten regulär erschienenen Ausgabe übernahmen rund 50 jungen Menschen unter 24 Jahren für einen Tag die taz. Ein taz-Mann der allerersten Stunde durfte sie bei ihrem Tun beobachten. Eine Liebeserklärung
Wenn die taz über Berlin berichtete, ging es von Anfang darum, wem die Stadt gehört. Eine nicht wirklich erfreuliche Geschichte der letzten 40 Jahre.
Bevor die erste reguläre taz erschien, produzierten politisch motivierte Amateure Nullnummern. Die erste erschien am 27.9.1978.
Michael Sontheimer und Peter Wensierski erzählen die Geschichte des rebellischen Ost- und Westberlins seit den 60ern.
Nach dem 2. Juni 1967 sahen West-Berliner Zeitungen Demonstranten als „rote SA“. Die Studenten forderten Gegenöffentlichkeit. Ein Rückblick.