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Mehr Hilfe für Kosovo-Vertriebene

Die Arbeiter-Wohlfahrt (AWO) Bremen fordert mehr Hilfe für die Vertriebenen aus dem Kosovo. „Die Nachbarstaaten des Kosovo, die selbst zu den ärmsten Ländern Europas gehören, sind mit der Aufnahme und der Versorgung einer so großen Zahl von Hilfsbedürftigen völlig überfordert. Um eine zweite Katastrophe für die Vertriebenen abzuwenden, ist die Unterstützung von Soforthilfe vor Ort das gebot der Stunde“, heißt es in einem Aufruf. Die AWO ruft verstärkt zu Spenden auf: Kto.Nr.: 33 66 66, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ: 370 205 00. taz

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