: Medienkampagne für Staatsvertrag
Bonn (dpa) - In einer breit angelegten Informationskampagne der Bundesregierung und der DDR-Regierung sollen die Bürger in beiden deutschen Staaten über die Ziele des Staatsvertrages und seine Auswirkungen insbesondere für die Menschen in der DDR unterrichtet werden. Bonn stellt hierfür 25 Millionen Mark bereit, erklärte am Donnerstag ein Sprecher des Bundespresseamtes. In Oppositionsreihen stieß die Aktion auf Kritik.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
