Der Medaillenspiegel bei Olympia ist nach Ländern sortiert. Doch es sind die Sportler*innen, die siegen. Höchste Zeit, den Sport zu demokratisieren.
Handelt das IOC im Fall der vermutlich intersexuellen Boxerin Imane Khelif aus Algerien korrekt?
In keiner anderen Sportart ist der jüdische Staat derart erfolgreich wie im Windsurfen. Tom Reuveny hat nun Gold geholt.
Der ehemalige Rennprofi Ralf Schumacher outet sich – dabei wird deutlich, wie sehr er sich von der Macho-Welt des Rennsports distanziert hat.
Die Euro24 ist vorbei und hat eines gezeigt: Wenn wir über Demokratie und Gerechtigkeit sprechen wollen, müssen wir über Fußball reden.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Der bessere Fußball wird von Klubs mit Milliardenumsätzen gespielt. Aber die Europameisterschaft ist längst noch nicht tot.
Eine Ausstellung in Berlin beschäftigt sich mit Fußball in der NS-Zeit. Es geht um Propaganda, die Gleichschaltung der Klubs und Lagersport.
Am Sonntag, 14. Juli, um 21 Uhr beginnt das Finale um die Fußball-EM. Die taz weiß, wer und warum den Titel holt. Und was Harry Kane damit zu tun hat.
Unser Autor findet fürs Halbfinale einen Biergarten ganz ohne Trikotträger:innen und Fahnen. Das wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Die Südamerikameisterschaft, die in den USA ausgetragen wird, ist von der Hitze geprägt. Ein Hinweis auf die WM 2026.
Der 23-jährige Sprinter Owen Ansah ist 100 Meter unter zehn Sekunden gelaufen. Neben dem deutschen Meistertitel hat er damit noch etwas geschafft.
Der Video Assistent Referee greift oft in die Spiele dieser Europameisterschaft ein. Wem nutzt diese Technologie? Ein Pro & Contra.
Die EM soll vorgeblich eine Öffnung und Modernisierung der Gesellschaft bewirken. Doch Fußballprofessoren, die das erforschen könnten, gibt es nicht.
Das Deutschland dieser Europameisterschaft entdeckt die Langsamkeit. Auf heitere und leichte Art entstehen gesellige Momente. Gerade auf Bahnhöfen.
Wer Fahnen hisst, markiert damit sein Revier. Wenn Schwarz-Rot-Gold gezeigt wird, setzt sich die Mehrheitsgesellschaft über andere Gruppen hinweg.
Gianmarco Tamberi gehört seit Jahren zur Weltspitze im Hochsprung. Bei der EM hat der 32-Jährige erneut triumphiert – nicht ohne Showeinlage.
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Portugal bis Ungarn
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Albanien bis Polen
Jahrgang 1964, freier Mitarbeiter des taz-Sports seit 1989