Der Nahostkonflikt überschattet den Auftritt der israelischen Olympiamannschaft in Paris
Die deutsche Basketballerin Leonie Fiebich spielt für New York Liberty. Und ist bisher ziemlich erfolgreich.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Zur EM zeigen sich Politiker plötzlich gerne im Nationaltrikot auf der Tribüne. Mit echter Volksnähe hat das wenig zu tun. Es ist purer Populismus.
Marc Cucurella wurde im Halbfinale konsequent ausgepfiffen. Für viele Schland-Fans gilt er als Schuldiger für das EM-Aus. Wie peinlich ist das bitte.
Unser Autor will das letzte Spiel der Deutschen nachträglich ohne Spoiler sehen. Aber das ist schal, und überall lauern zu viel Informationen.
Einerseits bekommen statistisch erfasste Daten bei der modernen Fußballbetrachtung einen immer größeren Stellenwert. Andererseits sind sie teuer.
Österreichs Team und Fans hadern mit dem 1:2 gegen die Türkei: kein Sieg trotz Spielüberlegenheit. Der türkische Torwart hatte etwas dagegen.
Mit 0:2 geht die Squadra Azzurra gegen die Schweiz unter. Nun beginnt die Aufarbeitung, doch an Trainer Spalletti gibt es wenig Kritik.
Der Video Assistent Referee greift oft in die Spiele dieser Europameisterschaft ein. Wem nutzt diese Technologie? Ein Pro & Contra.
Vorgeblich hassen die Ösis abgrundtief alles, was vom Piefke kommt. Zu dieser EM aber imitieren sie fleißig Deutschland.
Wie so oft heutzutage war in dieser EM-Vorrunde die Fünferkette das Mittel der Wahl. Der Fußball bräuchte einen neuen, spannenderen Ansatz.
Gegen Dänemark ersetzt Nico Schlotterbeck den gesperrten Tah. Das evoziert gemischte Gefühle. Für den immer noch klammen DFB geht's auch um viel Geld.
Die diesjährige EM hat eine andere Dimension als die mythische Erzählung vom Sommermärchen. Ein Ausflug zur Fanzone im Münchner Olympiapark.
Nach torloser Partie gegen Serbien trifft Dänemark im Achtelfinale auf Deutschland. Unterschätzen sollte die DFB-Elf die entspannten Dänen nicht.
Innenverteidigung war lange die Bastion der Unbegabten. Riccardo Calafiori zeigt mit eleganten Spieleröffnungen, wie sich das geändert hat.
Die Italiener treffen sehr spät zum Ausgleich gegen Kroatien – bitter für Modric und Co. Last-Minute-Treffer waren schon immer die großen Aufreger – eine Rückschau.
Nach dem 1:1 gegen die Schweiz herrscht Ratlosigkeit um das DFB-Team. Sind die Deutschen am Ende doch nicht so gut? Oder war alles halb so schlimm?
Seit 1998 mehr oder weniger fest bei der taz. Schreibt über alle Sportarten. Und auch über anderes.