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Marcos darf nicht in die Schweiz

Bern (dpa) - Der frühere philippinische Staatspräsident Ferdinand Marcos muß die ihm zugeschriebenen Pläne, in die Schweiz zu kommen, aufgeben. Wie die Schweizer Bundeskanzlei erst am Donnerstag in Bern mitteilte, hat die Regierung Marcos zur „Persona non grata“ erklärt. Dies gilt auch für zwölf weitere Mitglieder seines Gefolges. Die Bundesanwaltschaft hat gleichzeitig eine Einreisesperre für die Marcos– Familie verhängt.

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