Die Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte der Uni Flensburg beschäftigt sich auch mit Antiziganismus und der Aufarbeitung der Verbrechen gegen Sinti*zze und Rom*nja.
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
Der Brandanschlag von Mölln jährt sich zum 30. Mal. Wie blickt die Stadt heute darauf? Und: Werden die Opferfamilien zu wenig einbezogen?
Föderalismusforscher Werner Reutter erklärt, warum Landesparlamente einen demokratischen Mehrwert bedeuten – und welche Special Features Niedersachsen hat
Die Uni Hamburg sammelt Musikgeschichten aus der Nachbar:innenschaft
Im taz Salon erklärt taz-Redakteurin und Autorin Ulrike Herrmann, mit welchem Wirtschaftsmodell sich die Klimakatastrophe noch abwenden ließe.
Am Montag demonstrierten Gegner*innen des iranischen Regimes vor dem Islamischen Zentrum Hamburg. Die Hamburger Schura rückt vorsichtig ab.
Klimaaktivist:innen und Anwohner:innen protestieren zu Recht gegen das E-Auto-Werk, mit dem der VW-Konzern seine Zukunft sichern möchte.
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
Hamburger Kliniken wollen einen Inflationszuschlag, um ihre Kosten decken zu können. Hilfe fordern auch Häuser in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Nach einer tödlichen Beißattacke untersagte Hamburg das Halten bestimmter Rassen grundsätzlich. Richtig so? Ein Pro und Contra.
Nach einer tödlichen Beißattacke hat Hamburg das Halten bestimmter Hunderassen untersagt. Hundefreunde wollen sich nicht damit abfinden und demonstrieren am Sonntag
Ab Oktober werden bundesweit die Coronaschutzmaßnahmen neu geregelt. Niedersachsen will jedoch nur aktuelle Maßnahmen fortschreiben.
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
Der Ohlsdorfer Friedhof hat 304 Steine der polnischen Kriegsgrabstätte restauriert. Sie erinnert an die Toten des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren.
Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert die Grüne Jugend Braunschweig wegen einer Ausstellung über rassistische Polizeigewalt.
Seit über 40 Jahren setzt sich Umweltingenieur Holger Wesemüller für den Schutz des Wattenmeeres ein. Nun wurde er für sein Lebenswerk geehrt.
„48h Jenfeld“ bringt die Musik eines stigmatisierten Hamburger Stadtteils und versucht, den Bewohner:innen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.
Ein niedersächsischer Hirte darf seine Schafe nicht mit der Flinte gegen Wölfe verteidigen. Das Verwaltungsgericht Lüneburg wies seine Klage ab.
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
Freier Journalist. Studierte Politik- und Erziehungswissenschaften in Bielefeld und Thessaloniki. Derzeit Studium der Neogräzistik in Berlin.