: Man in Black unter deutschen Aliens
Noch ist Agent Dennis im schönen N.Y. Aber bald wird er durch seine kohlrabenschwarze Brille Dutschland erkunden. In „Deckname Dennis“stellt sich Thomas Frickel vor, wie sich ein Amerikarikaner die Deutschen vorstellt. Könnte man meinen. Aber in Wahrheit geht es ihm nur um eines: Vaterlandsbeleidiung. Wie alle gelungenen Beleidigungen ein Riesenspaß. Am Donnerstag, 19 h kann man Frickel live im Cinema erleben und gegebenenfalls kleine Deutschlandfähnchen überreichen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen