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Mamma-Screening und die Datensicherheit

Bremen (taz) – Im Datenschutzausschuss ging es gestern noch einmal um das Brustkrebs-Screening- Programm. Das Konzept, das gestern vorgestellt wurde, sieht vor, dass ein Abgleich mit dem Krebsregister nur stattfindet, wenn die Frauen zustimmen. Außerdem sollen die Anschriften der Frauen für maximal drei Einladungsschreiben herausgegeben werden, meldet sich die Frau nicht, werden die Daten gelöscht.

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