Die Anti-Israel-Proteste sind nicht mehrheitsfähig. Das zeigt die überwältigende Unterstützung für die Israelin Eden Golan beim ESC-Televoting.
Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht.
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps: Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
Ein Mitglied des Produktionsteams hatte ihn nach einem Zwischenfall am Donnerstag angezeigt. In seiner Heimat Niederlande ist das Entsetzen über den Rauswurf groß.
0 Punkte für Deutschland, Protest gegen Diktaturen, queere Emanzipation: Der Zoff um Israels Beitrag in Malmö schreibt die Rolle des ESC als politische Bühne nur fort.
Unter Buh-Rufen und großem Jubel hat es Israel ins ESC-Finale geschafft. Vorab waren in Malmö Tausende zu Protesten zusammengekommen.
Der 68. ESC ist eine große Feier voller verrückter Acts. Malmö ist belebter als sonst, allerdings auch aufgrund vieler Sicherheitsvorkehrungen.
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
Ein Gericht verurteilt die Klimaaktivistin für eine Blockadeaktion – schon zum zweiten Mal. Laut Thunberg ist der Straftäter aber jemand anderes.
In Malmö häufen sich Schießereien. Schuld sei die Einwanderung, hetzen Nationalisten. Andere machen die verpatzte Sozialpolitik verantwortlich.
Aus den Hallen einstiger Werften und Fabriken klingen schräge Töne moderner Clubs. In verlassenen Werkstätten nisten sich Kreative ein.
Nach dem brutalen Einsatz gegen Nazigegner in Malmö hat sich die Polizei entschuldigt. Tausende fordern eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen.
Die Favoritin gewinnt verdient. Die Show war lustiger als üblich und trotz sparsamerer Inszenierung so glamourös und queer wie man sich wünschen darf.
Natalie Horler singt am Samstag Abend beim Eurovision Song Contest für Deutschland. Ein Gespräch über Nervosität und Figurprobleme.
In Malmö demonstrieren Menschen gegen das Motto des ESC. Leider etwas links-übellaunig. Und leider am falschen Tag.
Das Projekt Verwissenschaftlichung des ESC schreitet nur mählich voran. Es ist eben nicht Beethoven, Hochkultur, Stockhausen oder Kraftwerk.
Soll man Weißrussen beim ESC trotz der Menschenrechtslage grüßen? Der Kontakt lässt sich kaum vermeiden. Das ist gar nicht so schlecht.
In einem Wohnwagen haben Chris und Oliver den Weg aus dem Rheinland ins Südschwedische zum ESC zurückgelegt. Sie haben Kräuterlikör mitgebracht.
Plakate zum Eurovision Song Contest sollen europäische Zusammengehörigkeit demonstrieren. Bezeichnend ist, wer nicht darauf abgebildet wird.