Magnetbahn: Brandenburg uneins
Die Pläne der Berliner CDU für eine Magnetbahn sind in Brandenburg auf ein geteiltes Echo gestoßen. Grünen-Fraktionschef Benjamin Raschke bezeichnete sie am Dienstag als „Luftnummer“. „Es ist überhaupt nicht klar, wie das in die Infrastruktur des VBB (Verkehrsverband Berlin-Brandenburg) passen soll“, sagte Raschke. „Bisher ist da so wenig Substanz, dass man das leider als PR-Nummer einstufen muss.“ Dagegen unterstützt die Brandenburger CDU die Idee und hat auch schon konkrete Vorschläge, wie Brandenburg eingebunden werden kann. CDU-Landtagsfraktionschef Jan Redmann sprach von einem „sehr guten Vorschlag“. Vor allem der starke Pendlerverkehr müsse eine Rolle spielen. (dpa)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen