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■ QUERBEETMärchen auf Glitzerdecken

Sie ist zwar Teil mannigfacher Klischees, aber zur Realität zählt sie doch: die (nicht nur, aber auch) arabische Tradition des Geschichtenerzählens bei Tee und Süßgebäck, die an diesem Wochenende im Literaturhaus als Orientalisches Märchenfestival stattfindet, das kürzlich – in der Reihe „Lesarten des Terrors“ – den libanesischen Dichter Adonis beherbergte. Zu erleben sind jetzt, singend und erzählend, Kemal Kur, Salim Alafenisch und Jusu Naoum (Sonnabend) sowie Huda al Hilali und Idriss Jay (Sonntag). Decken, Glitzerkissen, Schummerlicht und Originalmusik gibts auch.

16.+17. Februar, jeweils 15–22 Uhr, Literaturhaus, Schwanenwik 38

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