MKS: Lage bleibt angespannt
Nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg bleibt die Lage für die Landwirtschaft angespannt. Bislang war die für Klauentiere hoch ansteckende Viruserkrankungen vor rund eineinhalb Wochen nur bei Wasserbüffeln nachgewiesen worden. Untersuchungen anderer Tierbestände gehen aber weiter. „Sicher kann zu jedem Zeitpunkt wieder ein neuer positiver Befund kommen. Also die Gefahr ist nicht gebannt“, sagte die brandenburgische Agrarministerin Hanka Mittelstädt (SPD) bei der Grünen Woche. Aber sie sei „verhalten optimistisch“. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) kündigte Beratungen mit dem Bund über Hilfen für Landwirte an. (dpa)
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