MITARBEITERIN DER WOCHE: REBECCA FINKE : Die nächste Geno-Generation
Mehr taz geht nicht: Als 15-Jährige bekam Rebecca Finke von ihrem Vater, der Genossenschaftsmitglied ist, ein Abo geschenkt. Zehn Jahre später folgte im Rahmen des Bachelorstudiums ein Praktikum in der Genossenschaftsabteilung – hausintern liebevoll „Geno“ genannt–, die auch für die taz Panter Stiftung zuständig ist. Die Stiftung wurde schließlich auch das Thema von Rebeccas BA-Arbeit.
Nach dem anschließenden Masterstudium (Nonprofit-Management) bewarb sich die 1985 geborene Kreuzbergerin erfolgreich auf eine freie Stelle im Geno-Team und wurde dessen jüngstes Mitglied. Derzeit kümmert Rebecca sich um die Produktion des Mitgliederinfos, die Online-Auftritte von Genossenschaft und Panter Stiftung sowie gemeinsam mit ihren KollegInnen um die Veranstaltungsplannung und -durchführung. Sie wird am heutigen Samstag bei der Generalversammlung der taz-Genossenschaft gemeinsam mit dem Geno-Team für einen reibungslosen Ablauf in der Heinrich Böll Stiftung in Berlin sorgen. Während die aktuelle Medienkrise den meisten Verlagshäusern im Land zusetzt, zeigt Rebecca Finke Engagement, dass man sich an der Rudi-Dutschke-Straße zumindest um motivierten Nachwuchs keine Sorgen machen muss. JSCH