In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen.
Der geplante Neubau des Karstadt-Warenhauses am Hermannplatz erhitzte die Gemüter. Ein Masterplan soll die Details des Vorhabens festlegen.
Ein anarchistischer Filmemacher weigert sich auszuziehen, als sein Wohnhaus luxussaniert werden soll. Jetzt lebt er auf der Baustelle.
Ein Haus soll luxuriös ausgebaut werden. Die Baustelle geht Mietern gewaltig auf die Nerven – manche ziehen aus. Ein Fallbeispiel aus Prenzlauer Berg.
Die Bewohner*innen eines Hauses in Hamburg sind nach zwei versuchten Räumungen ohne Rechtstitel alarmiert: Plant der Immobilieninvestor Akelius eine Luxussanierung?
Die SPD-Chefin schaut sich an, wie Gentrifizierung für die Betroffenen aussieht. Sie sieht: Der Widerstand gegen Luxussanierung ist schwierig.
Mit der bislang größten sozialen Erhaltungsverordnung sollen 64.000 Mieter*innen vor Mietpreissprüngen und Wohnungsumwandlungen geschützt werden.
In der früheren SED-Parteihochschule entstehen Luxus-Wohnungen. Das Prestigeobjekt: der alte Kinosaal für vier Millionen Euro.
Seit einem Jahr schon protestieren die Bewohner der kleinen Siedlung am Steinberg gegen ihre Verdrängung. Die politischen Mittel scheinen ausgeschöpft zu sein.
Der Kölner Mieter Karl-Heinz Gerigk wurde vor die Tür gesetzt, obwohl er stets Miete gezahlt hatte. Ein Protokoll eines Vorgangs, der kein Einzelfall ist.
In der Kopenhagener Straße 46 im Berliner Prenzlauer Berg soll nach der Sanierung die dreifache Miete gezahlt werden. Der Bezirk ist relativ machtlos.
Die Koalition will Mieter entlasten. Könnte die Neuregelung gegen Luxussanierung und Kostenexplosion schützen? Eine Analyse aus Sicht einer Betroffenen.
Milieuschutz, Münchner Modell oder Mietpreisbremse: Die Politik kennt viele Instrumente, die die Verdrängung von Mietern verhindern. Sozialwohnungen werden kaum gebaut.