Das für die Energiewende wichtige Leichtmetall kann auch in Deutschland abgebaut werden – sogar minimalinvasiv. Vulkan Energy erhöht die Prognose.
Lithium wird bislang vor allem außerhalb Europas gewonnen. Dabei gibt es Vorkommen auch in Serbien. Doch der geplante Abbau stößt auf Widerstand.
Die Energiewende hängt maßgeblich von Rohstoffen ab. Wirtschaftsminister Habeck setzt auf Kooperationen und Kreislaufwirtschaft.
Thüringens Ministerpräsident Ramelow besucht Chile, begleitet von einer großen Wirtschaftsdelegation. Die interessiert vor allem eines: Lithium.
Unweit von Buenos Aires brennt es erneut. Immobilienspekulanten kommt das gelegen, Regierung und Opposition wollen nichts tun.
Rentabilitätsfragen bremsen die Akku-Selbstversorgung bei der Elektromobilität. Dabei könnte der Abbau des Trendmetalls längst begonnen haben.
In Serbien gehen Zehntausende Menschen auf die Straße und besetzen Infrastruktur, um zwei Gesetze zu verhindern. Vorerst mit Erfolg.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über moderne Verkehrspolitik erfreuen.
Brüssel finanziert ein Forschungsprojekt zur Akzeptanz von Bergbauvorhaben. Tatsächlich dient es wohl dazu, Daten über ProtestlerInnen zu sammeln.
Die Bundesregierung regelt die Rücknahme und das Recycling von Batterien neu – und erntet dafür sehr viel Kritik.
Ein deutsches Unternehmen sollte exklusiven Zugang zu bolivianischem Lithium bekommen. Doch das Projekt steht auf der Kippe.
Portugal will mit dem Abbau seiner Lithiumvorräte aus der Krise kommen. Das würde die Landschaft großflächig zerstören. Wofür?
Es in den Akkus von Elektroautos, Laptops und Mobiltelefonen: Lithium. Doch nun ist ein deutsch-bolivianisches Projekt geplatzt.
Präsident Evo Morales soll das Vorhaben untersagt haben. Die Deutschen wollten sich mit dem Projekt von asiatischen Zulieferern unabhängiger machen.
Die Firma Sonnen kreiert ein Siegel für Batterien ohne das umstrittene Metall. Und erweckt damit den Eindruck, kobaltfreie Systeme seien überall möglich.
Ein bolivianischer Staatskonzern und ein Unternehmen aus Baden-Württemberg bauen gemeinsam Rohstoffe im weltgrößten Salzsee ab.
Forscher wollen die Energiedichte von Batterien für E-Autos mit neuen Elektroden- und Elektrolyt-Materialien erhöhen. Auch die Sicherheit spielt eine Rolle.
Weltweit arbeiten Forscher daran, Energiespeicher noch besser zu machen. Die Akkus sollen leistungsfähiger werden, aber auch kleiner.
Lithiumbatterien sollen Boliviens Wirtschaft fördern. Nach Problemen bei der Lithiumförderung sind nun die ersten Akkus im Einsatz.