Literaturgespräch : Interreligiös
Das „Interreligiöse Literaturgespräch“ nutzt das Medium Literatur, um im Dialog das Verständnis zwischen den Religionen zu fördern. In der Reihe wird je ein literarisches Werk aus einem bestimmten Kulturkreis vorgestellt. Dieses Mal liest der Schauspieler Christian Aumer Passagen aus „Mein Name ist Ascher Lev“ des amerikanisch-jüdischen Schriftstellers und Rabbis Chaim Potok. Verschiedene Religionsvertreter werden nach der Lesung die angesprochenen religiösen Aspekte kommentieren und mit dem Publikum diskutieren.
Donnerstag, 17 Uhr, Krimibibliothek in der Zentralbibliothek