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LiteraturSozialistischSchreiben

Es gehe um die „ideologische und künstlerische Ausbildung der Schriftsteller“, hieß es zur Gründung des Leipziger Instituts für Literatur 1955. Kurz darauf wurde daraus das Hochschul-Institut für Literatur „Johannes R. Becher“. Knapp 1.000 AbsolventInnen schlossen ihr Studium zu DDR-Zeiten dort ab. Sascha Macht und Katja Stopka, die mit Isabelle Lehn das Buch „Schrei­ben lernen im Sozialismus“ verfasst haben, berichten über die Geschichte des Instituts.

Gespräch Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 9. 1., 20 Uhr, 5/3 €

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