: Lieder von Liebe & Herzeleid
Die einsamen Cowboys leben noch, z.B. in Gestalt von John Gorka, einem Vertreter jener aussterbenden Gattung der US-amerikanischen Singer/Songwriter. Heute abend spielt er, solo mit Klampfe natürlich, in der Bremer „Schauburg“ (Kleines Haus). Mit im Gepäck hat er seine neue Platte „Out Of The Valley“, auf der es lt. PR-Info „songs of love and loss“ zu hören gibt, Geschichten über verlorene Töchter und Söhne und dergleichen mehr. Seit 1976 ist Gorka auf Achse; 1984 gewann er mit seiner Folk/Rock-Mixtur den „New Folk Award“, und inspirieren läßt er sich gern z.B. von Suzanne Vega, Tom Waits und Richard Thompson. Beginn des Liederabends: 22.30 Uhr. taz
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