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Lieblingsalbum

Julia Lorenz ist taz-Mitarbeiterin und Redakteurin beim tip.

Sophia Kennedy: „Sophia Kennedy“. Eine der größten Ungerechtigkeiten in diesem Popjahr ist, dass dieses fantastische Debüt der Hamburgerin nicht mehr Aufmerksamkeit bekam – obwohl jeder Song Ideen für drei birgt.

Benjamin Clementine: „God Save The Jungle“. Mit Cembalo und Synthesizer lässt Clementine Altes in Neuem aufgehen. Und erschafft Songs von Klassikerformat, etwa diese Hymne an die Geflüchteten im „Dschungel“ von Calais.

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Sun Ra Arkestra, Festsaal Kreuzberg Berlin. Bewegend war es, das US-Ensemble zu sehen, das als Erben des Afrofuturismus-Übervaters Sun Ra den Jazz, ach was: die ganze Welt in eine schillernde Zukunft überführt.

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BDS-Boykott. AktivistInnen der antiisraelischen BDS-Kampagne machten Stimmung gegen das Festival Pop-Kultur – unter anderem mit Falschinformationen. Wahnsinn, dass Künstler wie Thurston Moore diese Kampagne beklatschen.

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Cloud Rap. Spannend, was unter dem Begriff „Cloud Rap“ in den letzten Monaten im HipHop an zwingender Musik veröffentlicht wurde. Die Frage der Relevanz wird die Zukunft klären: Ist das Punk, oder kann das weg?

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Cloud Rap. Spannend, was unter dem Begriff „Cloud Rap“ in den letzten Monaten im HipHop an zwingender Musik veröffentlicht wurde. Die Frage der Relevanz wird die Zukunft klären: Ist das Punk, oder kann das weg?

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