Das Motzstraßenfest in Schöneberg findet am Wochenende zum 30. Mal statt. Sein Mitbegründer bezeichnet es als „größtes Anti-Gewalt-Projekt Europas“.
Das Café Berio im Schöneberger Regenbogenkiez steht vor dem Aus. Der Vermieter will den Mietvertrag nicht verlängern. Proteste haben wenig bewirkt.
Der Finanzsenator bekommt Besuch. Der Berliner Naturschutzpreis wird verliehen. Es gibt Zeugnisse in den Schulen. Und der CSD macht von sich Reden.
Beim lesbisch-schwulen Stadtfest in Schöneberg fehlte es nicht an Glitzer. Der Regierende warb auf dem Wilden Sofa bei gendergerechter Sprache um Toleranz.
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
Die Berliner Pride Week gibt Anlass zu einer kritischen Betrachtung schwuler Politik und ihrer Posen.
Im Hinblick auf das lesbisch-schwule Stadtfest an diesem Wochenende beklagen Vereine Rassismus und Behindertenfeindlichkeit.
Es sind Sommerferien, der Regierende verdrückt sich nach New York – selbstverständlich dienstlich -, und wir anderen können hier so rumdackeln.
Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.
Das bringt die Woche: Die queere Szene feiert zum 25. Mal Stadtfest, die Exil-Franzosen feiern auch – und die Entscheidung zur Hauptmann-Schule kommt.
Seit 19 Jahren trifft sich am Osterwochenende die schwule Fetisch- und Lederszene aus Deutschland und aller Welt in Berlin. Eine Art Familientreffen.
LGBTI-Massenparty mit Volksfest-Charakter? Politische Veranstaltung? Mitunter fehlt dem Lesbisch-schwulen Stadtfest das politische Fingerspitzengefühl.
Das 23. Lesbisch-Schwule Stadtfest wollte mit einem ungewöhnlichen Plakat das Thema Vielfalt neu umsetzen - und erntet massive Kritik.