piwik no script img

Leitungswasserkrisen

Berlin/München (taz/dpa) – Erwachsene haben häufig das Gefühl für Durst verlernt. Die Folgen können Verstopfung und Kreislaufkrisen sein, warnt die Betriebskrankenkasse des Landes Berlin (BKK) und rät zu einer täglichen Trinkmenge von zwei Litern Leitungswasser.

ACHTUNG: Diese Meldung gilt z.Zt. nicht für die BürgerInnen von Ober- und Unterschleißheim. Nach einer Störung im Wasserwerk ist dort vom Leitungswassertrinken abzuraten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen