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Lawinengefahr in der Schweiz weiter groß

Bern (dpa) – Noch immer sind in der Schweiz mehr als 15.000 Touristen in ihren Urlaubsorten von der Außenwelt abgeschnitten. Wie das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut in Davos gestern mitteilte, ist die meterdicke Schneedecke in der vergangenen Nacht noch dicker geworden. Bis zum Morgen ließ der Schneefall allerdings nach. In mehreren hoch gelegenen Orten harren zahlreiche Einwohner in Notunterkünften aus. Sie mußten ihre Häuser wegen akuter Lawinengefahr verlassen.

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