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Lateinamerikanische KlängeJenseits des Eurozentrismus

Tritt auch auf beim Festival: Bad Sista Foto: Foto:Promo

Diese Musik soll auch helfen, Fragen zu Migration, Identität und Kolonialismus jenseits der eurozentrischen Perspektive zu diskutieren. „Radical Sounds Latin America“ ist nicht nur eine Online-Plattform, sondern jetzt auch ein jährliches Festival, das sich neuer lateinamerikanischer Musik widmet. Es geht um Austausch und Zusammenarbeit; es gibt Panels, Workshops und Live Performances. Zum Beispiel einen Workshop zum Cajón mit Laura Robles, einer der bedeutendsten Cajón-Spielerinnen der Welt. Und eine visuelle Installation von Alex Guevara und eine Tanz-Performance zu #MyBodyMyChoice.

„Radical Sounds Latin America“:Monom, Funkhaus Berlin, Nalepastraße 18, 12.–13. 10. ab 16 Uhr, 15,70 Euro

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