Lars Penning Kino: Taxi in Teheran
Mitte Juli hat Jafar Panahi, einer der bedeutendsten Filmemacher des Irans, seine sechsjährige Gefängnisstrafe (wegen „Propaganda gegen das System“) antreten müssen. Ein guter Anlass, seinen wunderbaren Film „Taxi Teheran“ (2015) zu schauen, in dem er als Taxifahrer Menschen mit den verschiedensten Problemen und Ansichten durch die Hauptstadt kutschiert.
21. 8., 20.45 Uhr, Freiluftkino HasenheideDie Kolumne: taz.de/tazplan
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen