: Landminen-Kampagne streitet um Preisgeld
Frankfurt/Main (AP) – Zwischen der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Internationalen Kampagne gegen Landminen und der Preisträgerin Jody Williams ist ein Streit über das Preisgeld ausgebrochen. Williams, Koordinatorin der Kampagne, wird kritisiert, weil sie ihren Teil von rund 850.000 Mark selbst behalten will, wie Thomas Gebauer von medico international gestern sagte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen