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Längst überfällige Weltneuheit

Leipzig (dpa/taz) – Ein neuartiger Eierbecher soll das Frühstücksei glücklicher machen. „In allen herkömmlichen Eierbechern stehen die Eier kopfüber oder kopfunter in einer unnatürlichen Zwangslage. „Das kann nicht gut sein für die Harmonie des Eis“, sagte der Leipziger Maler und Grafiker Rainer Schade. In dem von ihm entwikkelten Eierbecher liegt das Ei auf der Seite. Am 19. März dieses Jahres erlebt der mäßig schöne Schwachsinn – leider heißt die Erfindung „Eierbecher für Querdenker“ – seine Weltpremiere auf der Leipziger Ostereierbörse.

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