Endspurt bei den Filmfestspielen Venedig mit „Joker: Folie à deux“, diesmal als Musical und mit Popstar Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle.
Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen fand am Freitag die Eröffnung der Pariser Sommerspiele statt. Sie stellte sich als sehr feuchte Angelegenheit heraus.
„Hackney Diamonds“ heißt das neue, möglicherweise allerletzte Album der Rolling Stones. Lebt der alte Rock ’n’ Roll der britischen Band noch?
Tony Bennett ist gestorben. Mit ihm seine nie versiegende Lust an einer Sorte Jazz, die noch nicht zur kunstreligiösen Distinktionsmusik geworden war.
Regisseur Ridley Scott versucht sich in „House of Gucci“, am Schicksal des Modehauses – mit großer Optik und Stars. Es spielen Lady Gaga und Adam Driver.
Nach der Entführung von Lady Gagas Lieblingen: Hollywoods Schoßhündchen sind bedroht. Nein, nicht George Clooney. Echte Tiere!
Die Show für Joe Biden am Kapitol zeigte Sinn für Repräsentation. Für echte Aufbruchsstimmung aber sorgte die junge Dichterin Amanda Gorman.
Kitsch ist schön und gut. Aber kaum eine Inaugurationsfeier in den USA war so versöhnlich und inklusiv wie die von Joe Biden.
In letzter Minute gibt Beyoncé ihre Unterstützung im US-Wahlkampf bekannt. Lady Gaga und John Legend mobilisieren für Joe Biden auf der Bühne.
Lady Gaga geht musikalisch ständig neue Wege. Auf ihrem neuen Album „Chromatica“ ist sie auf der Suche nach sich selbst im Eurotrash gelandet.
Nach viel Kritik an der viel zu weißen Veranstaltung war der US-Musikpreis 2019 deutlich vielfältiger. Dennoch blieb der große Gewinner fern.
Beim San Sebastián Film Festival zeigt sich das spanische Kino kreativ wie lange nicht. Aus dem Baskenland indes kommt Widersprüchliches.
Die Coen-Brüder zeigen ihren Western, der Horrorfilm „Suspiria“ erlebt sein Remake und Lady Gaga singt. Nicht alles kommt beim Publikum gut an.
Simon Reynolds hat über die Kulturgeschichte des Glamrock geschrieben. Das Buch zeigt: Die Musikrichtung steht für mehr als einen crazy Look.
Mit „Art of the In-Between“ würdigt das Metropolitan Museum of Modern Art das Label Comme des Garçons der Japanerin Rei Kawakubo.
Brachial und erkenntnisreich: Die Berliner Popkünstlerin mit israelisch-russischen Wurzeln veröffentlicht ein neues Album.
Die US-Sängerin leidet an einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Sie sei als Teenagerin vergewaltigt worden und leide bis heute an den Folgen.
Das erste Dorf, das gewählt hat, konnte sie für sich gewinnen, jetzt war Clinton selbst wählen. US-Banken bereiten sich derweil auf alle Eventualitäten vor.
Der Superstar zeigt sich jetzt nahbar, normal, fast menschlich. Stefani Germanotta, so der Name hinter der Figur, setzt auf Riffs statt Beats.
