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Wiesbaden (AP) – Immer mehr Frauen streben nach höherer Qualifikation: An den deutschen Universitäten und Fachhochschulen hat die Zahl weiblicher Studienanfänger im Sommersemester dieses Jahres um 6,5 Prozent auf 20.000 zugenommen, während die der Männer um 5,5 Prozent auf 24.000 zurückging, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt lag der Frauenanteil bei den Studienanfängern bei knapp 46 Prozent. Mit 44.000 Studienanfängern veränderte sich die Gesamtzahl der Erstimmatrikulierten im Vergleich zum Sommersemester 1994 kaum. Allerdings ergaben sich strukturelle Verschiebungen: Die Universitäten verzeichneten eine Zunahme von Studienwilligen um 9 Prozent auf 29.000. Die Fach- und Verwaltungshochschulen registrierten dagegen einen Rückgang der Ersteinschreibungen um 14,5 Prozent auf rund 15.000.

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