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■ Kurz und fündigNeue Synchrotron- Strahlenquelle

Karlsruhe (dpa) – Mit dem Bau der Karlsruher Synchrotron-Strahlenquelle kann jetzt begonnen werden. In wenigen Wochen soll eine GmbH gegründet werden, die die Strahlenquelle später betreiben wird. Gesellschafter sind zunächst zu gleichen Teilen das Land Baden- Württemberg und das mehrheitlich in Bundesbesitz befindliche Zentrum. Später können auch Vertreter der Wirtschaft einsteigen. Wirtschaftlich nutzbar ist die scharf gebündelte Röntgenstrahlung, die durch das Abbremsen der im 54 Millionen Mark teuren Teilchenbeschleuniger umlaufenden Elementarteilchen entsteht.

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