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Kupferstich-Kabinettstückchen

Eine Serie von Kupferstichen des 18. Jahrhunderts nach weltbekannten Gemälden des Prado präsentiert das Instituto Cervantes zusammen mit Werken namhafter zeitgenössischer Künstler, darunter Chillida, Saura und Gordillo. Die Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert sollten damals „kaum bekannte spanische Maler wie Velasquez, Murillo und Zurbaran aufwerten und dienten der Demonstration des Reichtums der königlichen Gemäldesammlung. Oberste Maßgabe war dabei die möglichst genaue Nachahmung des Gemäldes.“ (Eröffnung, heute 20 Uhr, Schwachhauser Ring 124) taz

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