Die iranische Regierung hat das Deutsche Sprachinstitut in Teheran geschlossen. Hintergrund dürfte die Schließung der Blauen Moschee in Hamburg sein.
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld.
Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl von den Grünen.
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder.
Die Staatsministerin reist zur Einweihung des Jüdischen Gemeindehauses nach Mumbai. Die kulturelle Kooperation mit Indien soll vertieft werden.
Wenn Fremde zusammen kochen und essen, entsteht Vertrautheit. So die Idee von „Cooking for Peace“. Ciska Jansen hat vor zehn Jahren begonnen.
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung.
Mit „Jongmyo Jeryeak“ ist eine geheimnisvolle, streng disziplinierte Musik zu hören. Erstmals ist dieses koreanische Ritual in Deutschland auf Tour.
Schleswig-Holstein und die Region Archangelsk im Nordwesten Russlands galten lange als Modell für gute Zusammenarbeit. Gibt es eine Zukunft?
Die documenta fand 2012 auch in Kabul statt. Nun steht die Ausstellung im Zentrum eines nachträglichen Streits um Kunst und Macht.
Eigentlich sollte das deutsch-ukrainische Kunstprojekt „Two Roots“ in der Ukraine stattfinden. Doch es kam anders, nämlich virtuell.
„Postwest“ heißt ein Festival der Volksbühne Berlin. Wegen Corona musste es den Austausch mit südosteuropäischen Ländern ins Netz verlegen.
Austausch längs der neuen Wirtschaftsroute: Im KunstHaus Potsdam bringt Andreas Schmid Werke von Chinareisenden zusammen.