Im Museum für Gegenwartskunst in Athen stellt die Kuratorin Katerina Gregos in einer Ausstellung die plakative Frage „What if Women Ruled the World?“.
Die Leipziger Musikmuseen legen einen Fokus auf weibliche Lebenswelten. Ein Besuch im Bach-Museum und im Mendelssohn-Haus.
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
Das Bucerius Kunst Forum Hamburg zeigt Künstlerinnen von der Renaissance bis zum Klassizismus, die von der Kunstwelt lange vergessen wurden.
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
Feinfühlige Porträtistin, Netzwerkerin und Künstlerkollegin, die sich nicht um Konventionen scherte: die Malerin Ottilie W. Roederstein.
Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es möge in Frieden ruhen.
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure. X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
Die Künstlerinnengruppe Endmoräne feiert ihr 30jähriges Bestehen. Ihre Ausstellung im brandenburgischen Beeskow fragt nach Vergangenheit und Zukunft.
Die Performance des feministischen Kollektivs LASTESIS ging 2019 viral um die Welt. Nun erscheint ihr Manifest „Verbrennt eure Angst!“
Am Weltfrauentag besetzen Künstlerinnen in Berlin den Platz vor der Gemäldegalerie. Ein Gespräch mit Mitinitiatorin Rachel Kohn.
„Patria y Vida“, Vaterland und Leben, heißt der Song, der die kubanische Regierung herausfordert. Das Video wurde mehr als eine Million Mal geklickt.