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Kritik von Aktionären an der Bewag

Mit 100 Gegenanträgen wollen „Kritische Aktionäre“ in der Bewag-Hauptversammlung am Montag gegen die „menschen- und klimafeindliche Energiepolitik“ der Unternehmensleitung protestieren. Der zur Abstimmung stehenden Satzungsänderung solle nur zugestimmt werden, wenn darin als künftige Unternehmensgegenstände auch die „Weiterentwicklung von dezentralen, rationellen und regenerativen Energieerzeugungssystemen und deren Markteinführung, insbesondere die kostendeckende Vergütung von Solarstrom“, festgeschrieben wird, teilte der Dachverband der Kritischen Aktionäre gestern mit. ADN

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