: Krebsregister soll erhalten bleiben
taz ■ Die Gesundheitsdeputation und die Gesundheitssenatorin Karin Röpke haben sich dafür ausgesprochen, das Bremer Krebsregister weiterzuführen. Dafür müssen im Doppelhaushalt 2004/2005 315.000 Euro pro Jahr bereitgestellt werden. Gesundheitssenatorin Röpke erklärte dazu, Bremen verfüge mit dem Krebsregister und der Nachsorgeleitstelle über hervorragende Instrumente zur Qualitätssicherung. Auch Ärzte sollten die Arbeit des Krebsregisters unterstützen. Aufgabe des Krebsregisters ist es, Krebserkrankungen zu registrieren und auf dieser Grundlage epidemiologisch-statistische Trends zu erkennen.