: Krankenhaus saniert
Hamburgs einzige Abteilung für Psychosomatik und Schemerztherapie am Rissener Krankenhaus hat neue patientenfreundliche Räume bezogen. Bei der Einweihung der neuen Räumlichkeiten am Montag betonte Gesundheitssenator Ortwin Runde, mit dem Umzug der 50-Betten-Abteilung sei die seit 1980 andauernde Sanierungsphase abgeschlossen. Insgesamt habe Hamburg 28 Millionen Mark in das Krankenhaus investiert. Allein die Verbesserung der Patientenunterbringung im Bereich der Psychosomatik und Schmerztherapie umfasse 5.3 Millionen Mark, sagte der Senator.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen