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Krankenhaus-Essen ist zu fett

Das Essen in Niedersachsens Krankenhäusern ist zu fett. Zu diesem Schluß kommt eine gemeinsame Studie der Universität Göttingen, der Ärtzekammer Niedersachsen und der Niedersächsischen Akademie für Ernährungsmedizin Hannover. Patienten liefen Gefahr, in Krankenhäusern ungesund ernährt zu werden. Neben zuviel Fett fanden die Wissenschaftler zu viel gesättigte Fettsäuren und Eiweiß auf den Tellern der Patienten. Dagegen bestehe ein erhebliches Kohlenhydratdefizit, heißt es in der gestern abend in Steinhude vorgestellten Studie. dpa

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