Krahwall-Wetter:
Der AfD-Bundesvorstand und die AfD-Delegation in Brüssel zerstreiten sich weiter über den Umgang mit den Skandalen von Spitzenkandidat Krah. Die Delegationsleiterin Andersen hält das Auftrittsverbot für zu lasch und will nun mit einem „letzten verzweifelten“ Versuch den Ausschluss Krahs bei der ID-Fraktion beantragen – auch gegen den Willen des Vorstands. Dabei wird fast zur Randnotiz, dass der Verfassungsschutz die Junge Alternative Thüringen als „gesichert rechtsextrem“ einstuft. Auch da kracht es: 17 Grad, Gewitter.
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