Konzert: Back toNeo-Kraut
20 Jahre sind eine lange Zeit – doch die Berliner Band Mondo Fumatore gibt es immer noch. In den 90ern wurden sie gehypt, dann wurde es ruhiger um die Indiepopper, und sie zogen sich in ihre zweite Heimat, Spanien, zurück. Doch jetzt hat das Trio mit „The Yeah, the Yeah and the Yeah“ eine neue Platte rausgebracht, die mal nach Neo-Kraut, mal nach Psych-Pop klingt – und besonders schön ist, wenn ein Spanier die ulkigsten Berliner U-Bahn-Stationen vorliest.
Mondo Fumatore: Privatclub, Skalitzer Str. 85–86, 9. 12., 21 Uhr, 12 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
