piwik no script img

KongoWilderer töten drei Umweltschützer

JOHANNESBURG | Bei der Jagd auf Elefanten haben Wilderer im Garamba Nationalpark im Kongo drei Ranger getötet und zwei weitere verletzt. Das sagte die Sprecherin der Naturschutzgruppe African Parks, Lindsey Tainton. Unter den Verletzten sei der schwedische Leiter des Nationalparks, Erik Mararv. Im vergangenen Jahr waren demnach fünf Mitarbeiter und drei Soldaten, die mit den Umweltschützern arbeiteten, von Wilderern getötet worden. Etwa 140 Rangers und 60 Soldaten seien in Garamba tätig. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen