: Kompromiss zur Gesundheit begrüßt
Die Einigung zwischen Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) und der Ärzteschaft wurde gestern auch von Bremens Gesundheitssenatorin Hilde Adolf (SPD) begrüßt. „Das von den Ärzten angekündigte Notprogramm zur eingeschränkten Versorgung mit Arzneimitteln ist damit vom Tisch. Kein Patient muss Angst haben, nicht mehr mit dem Notwendigen versorgt zu werden“, so Adolf. Sie wies darauf hin, dass es in Bremen bereits vorher weitgehend Einvernehmen zwischen Ärzteschaft und Krankenkassen gegeben habe. Hier gebe es ausgesprochene Bemühungen, und eine hohe Verantwortlichkeit für eine wirtschaftliche Verordnungspraxis, die qualitativ hochwertig sei. taz
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