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Kommentar zum Berliner LandesstromVattenfall auf die Füße treten

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Rot-Rot könnte doch einmal eigene Mindeststandards übertreffen und ein Stromangebot anfordern, das zu hundert Prozent aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird. Dafür allerdings bräuchte Rot-Rot mehr Mut.

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Bluesky:@gereonas.bsky.social Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de ex-Twitter: @gereonas Foto: Anke Phoebe Peters
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1 Kommentar

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  • PS
    Peter Schlaumeia

    Warum wäre es denn ein Gewinn, wenn die Stadt Berlin dem Unternehmen Vattenfall auf die Füße treten würde? Kapiere ich echt nicht. Weil Vattenfall groß und irgendwie "böse" ist...? Also echt, aus dem Alter sollten wir doch alle raus sein.

     

    Ich finde im Übrigen, dass die Stadt ihr Geld lieber für andere Zwecke als für edlen Bio-Strom raushauen sollte. Man müsste mal nachrechnen, ob unterm Strich nicht mehr für die Umwelt getan wird, wenn beispielweise die BVG ein paar Dieselruß-Busse mit Filtern ausstatten darf, Berliner Schulen wärmespeicherndes Isolierglas bekommen oder das Geld für Energiesparlampen in Behörden ausgegeben wird.