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Kommentar Porsche und VWEntzauberter Zocker

Malte Kreutzfeldt
Kommentar von Malte Kreutzfeldt

Statt der größenwahnsinnigen Übernahme von VW geht Porsche nun eine Fusion ein. Den Ton wird hoffentlich VW angeben - und nicht der zockende Porsche-Chef Wiedeking.

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Malte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
Jahrgang 1971, war bis September 2022 Korrespondent für Wirtschaft und Umwelt im Parlamentsbüro der taz. Er hat in Göttingen und Berkeley Biologie, Politik und Englisch studiert, sich dabei umweltpolitisch und globalisierungskritisch engagiert und später bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen in Kassel volontiert.   Für seine Aufdeckung der Rechenfehler von Lungenarzt Dr. Dieter Köhler wurde er 2019 vom Medium Magazin als Journalist des Jahres in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. Zudem erhielt er 2019 den Umwelt-Medienpreis der DUH in der Kategorie Print.
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1 Kommentar

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  • KK
    klaus keller

    wiedeking als sündenbock

     

    ziemlich unsinniger kommentar

     

    die idee der übenahme von vw durch die porsche se kommt wohl eher von den eigentümern der firma porsche: den familien porsche und piech die vw heim ins familienreich holen wollte(dies halten alle stammaktien der porsche se, gehandelt werden nur stimmrechtslose vorzugsaktien). das niedeschsen 20% an vw hält ist meines erachtens grober unfug, diese unheilige allianz von staat und automobilindustrie sollte beendet werden, unabhängigkeit voneinander ist für beide gut.

    klaus keller, hanau