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Kommentar PiratenPiraten an die Macht

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Entweder die Piraten scheitern mit Pauken und Trompeten. Oder es gelingt ihnen die propagierte radikale Basisbeteiligtung regierungskompatibel zu machen.

J etzt fangen sie also an zu weinen. Natürlich nicht öffentlich. Dennoch ist offensichtlich: SPD, Grüne und Linkspartei, alle, die bisher um die Stimmen der linken Wählerschaft buhlten, haben ein dickes Problem: Die Piraten-Partei begeistert ihre bisherigen Anhänger. Viel schlimmer noch: Die etablierten Linken haben nicht den Hauch einer Idee, wie sie mit dem surrealen Aufstieg der Piraten umgehen sollen.

Mehr als Nörgelei fällt ihnen nicht ein. Sie geißeln die Piraten, weil die einen kaum messbaren Frauenanteil haben. Stimmt! Dumm nur, wenn das selbst Piratinnen egal ist. Sie kritisieren, dass die Neupolitiker sich inhaltlich nicht festlegen. Stimmt auch! Dumm nur, wenn die Piraten genau damit die von klassischer Politik genervten Menschen begeistern. Und sie jammern, dass der Piraten-Erfolg eine mögliche rot-grüne Mehrheit verhindert. Stimmt erst recht! Aber nur, wenn sich die linken Parteien mal wieder weigern, miteinander zu arbeiten.

Denn es gäbe noch eine Lösung: Piraten an die Macht! Wenn Rote und Grüne vor den Wahlen deutlich machten, dass sie die Piraten und deren Wähler ernst nehmen. So ernst, dass sie notfalls mit ihnen koalieren würden. Das wäre nicht nur ein Zeichen für eine Offenheit, wie man sie sich von linken Politikern wünscht. Die Bürger wüssten auch, wen sie da möglicherweise nicht nur ins Parlament, sondern in die Regierung schicken – was den Piraten den Nimbus der bloßen Protestpartei nähme. Und die müssten sich erstmals in einer wichtigen Frage entscheiden: Wollen sie mitregieren? Klingt spannend.

Bild: taz
Gereon Asmuth

ist Ressortleiter von taz1.

Und wenn es tatsächlich zur Koalition mit den Piraten käme? Kein Problem! Entweder es gelingt der neuen Partei, die von ihr propagierte radikale Basisbeteiligung regierungskompatibel zu machen. Das würde überraschen, wäre aber ein großer Sprung nach vorne für die Demokratie. Oder sie scheitert mit Pauken und Trompeten.

Dann würde mal wieder eine Regierung ins Wanken geraten. Na und? Kollabierende Koalitionen, das ist doch mittlerweile Standard – und bisher sogar ohne Piraten-Beteiligung.

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Bluesky:@gereonas.bsky.social Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de ex-Twitter: @gereonas Foto: Anke Phoebe Peters
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14 Kommentare

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  • Z
    Zafolo

    Die Aussage, dass der Frauenanteil bei den Piraten so gering ist, dass er nicht meßbar ist, kann man so nicht stehen lassen. Wer auf dem letzten Bundesparteitag in Neumünster war, konnte sich gut überzeugen, dass Frauen sehr wohl vertreten sind und sich aktiv beteiligen.

     

    Frauen sind bei den Piraten deutlich in der Minderheit, das sind sie in den anderen Parteien allerdings auch. Teilweise ist der geringe Frauenanteil mit der Technikaffinität der Piraten zu erklären. Doch dieser Punkt wird sich ändern - auch die Internetpioniere waren fast ausschließlich Männer, doch bei der Internetnutzung sind Frauen längst gleichauf. Eine geringere Kompetenz von Frauen, das Internet sozial zu nutzen, wird wohl kein Pirat behaupten.

     

    Und die Piraten haben interessante Themen. Eines ist eine moderne Politik, welche eine freie Wahl von Lebensformen untersützt und beispielsweise Alleinerziehende und Patchworkfamilien nicht benachteiligt. Nun gibt es viele Frauen, auch solche die sich selbst als feministisch bezeichnen, die letztendlich traditionelle Strukturen wie die Alleinversorger- und Hausfrauenehe bevorzugen. Aber für sehr viele Menschen paßt dieses Korsett einfach nicht mehr, und sie werden systematisch benachteiligt. Und das sind auch aber nicht nur Queers, die Kinder haben wollen.

     

    Ich sage den Piraten in diesem Punkt ein sehr großes Potenzial voraus.

  • W
    wolfgm

    Den Grünen der SPD,CDU,CSU,FDP habe ich meine Alters-Armut zu verdanken.Diese Parteien sind zutiefst Un-Demokratisch die Zwangsarbeit und Ausbeutung der Arbeitnehmerschaft haben wir diesen Lobbyisten-Huren zu verdanken.

  • LC
    lara croft

    Linkspartei, Piraten und Grüne zusammen in einer Regierungskoalition und das bei gleichzeitiger Verwirklichung der direkten Demokratie wie in der Schweiz - das wäre interessant.

     

    Leider sind die Grünen aber ebenso neoliberal wie die SPD und diese beiden Parteien wollen immer nur miteinander ihre Verbrechen begehen oder sie wollen mit der CDU koalieren. Deshalb mobben SPD und Grüne die Linkspartei und nun auch die Piratenpartei. Das wird sie Stimmen kosten!

  • H
    Hamet

    Mal eine einfache Frage:

    Was ist an den Grünen oder SPD links?

    Kann ich beantworten:nämlich gar nichts.

    Von daher gibt es auch hier nichts zum koalieren.

     

    Ob die Piraten links sind oder eine FDP mit

    Laptop bleibt abzuwarten.Eine fahrradfahrende FDP

    gibt es schon.

  • A
    Avmz

    Grün-Anhänger, die bisher noch Zweifel hatten ob sie zukünftig Grün oder Piraten wählen sollen machen es die Grünen immer leichter sich für die Piraten zu entscheiden.

    Die Grünen sind inzwischen so sehr im Politik-Sumpf angekommen, dass sie den Piraten genau das vorwerfen was sie selbst vor 30 Jahren waren. Eine Partei mit SEHR überschaubarem Themenspektrum und viel Basisdemokratie.

     

    OK, von beidem ist nichts mehr geblieben. Alte Säcke die gerne Benz fahren und sich auf einer Frauenquote ausruhen, nur...

    ...in der Führungsebene der Grünen sind prozentual erheblich mehr Frauen als die Partei weibliche Mitglieder hat. Nach Logik der Grünen ist die Partei also für Männer nicht mehr wählbar.

     

    Mit ihrem Gezeter gegen Piraten (und Linke) sind die Grünen genau so hilfreich für die Parteienlandschaft wie die SPD. Scheinbar wollen sie die alleinige Macht und glauben, durch einen Rhetorik "wir gegen alle" erfolgreich zu sein.

  • JO
    James Overstolz

    Exzellenter Kommentar. Kim Jong Un macht vor, wie auch bleiche Jünglinge dem Volke dienen. Unsere Piratos sind dagegen doch zum Knutschen!

    Die Piratos samt Glasauge nicht ins Wasser schubsen, sondern ernstnehmen, mal sehen, ob dabei Pubertätskrise oder ein reality-sandwich rauskommt.

    Wir brauchen Fachpolitiker/erfahrene Leute u n d einen radikalen Schnitt in den Parteien. 'Ich kann diese Langweiler einfach nicht mehr sehen' höre ich jeden Tag. Sie bringen unser Boot zum Kentern, nicht die Piraten.

    Wenn 49% der Wähler inzwischen bei Landtagswahlen keine der 5 etablierten Parteien wählen - ist die Aussage doch klar! Politik muss auch bei uns viel flexibler reagieren. ABTRETEN - rufen die Bürger.

     

    Trotzdem: Eine Momentaufnahme gibt wenig her. Leider habe ich das Gefühl, dass schon in sechs Monaten die Ereignisse uns alle alt aussehen lassen...

     

    Nach der Wahl von Francois Hollande, der Verschärfung der Arbeitslosigkeit im Euro-Raum und anderen Krisen (Syrien, Iran, Belarus, Kim Jong Un) werden Krieg und Money die Debatte bestimmen. Apple entwickelt keine I-Pads mehr, sondern Gelddruckmaschinen für 1-Euro Jobber.

     

    Richtig - die verpennten Grünen und Sozis reagieren nur unter Druck. Die Linken kriegen ihr DDR-Karma nicht raus aus ihrem System. Künast ist trotz burn-out noch nicht zurückgetreten, Claudia Roth sollte eine Band gründen, junge Gesichter müssen her. Wenn fast 80jährige bei den Grünen die Radikalsten sind, stimmt was nicht.

     

    Die Sozis sind in NRW gut, aber stellen sich im Bund als Beamtenpartei dar. Neben Schlaftabletten wie Steinmaier und Raufbolden wie Steinbrück (sein alter ego ist Volker Kauder)

    wirkt Siggi hellsichtig und wach(sein 'Apartheid'-Kommentar spiegelt die Realität im Westjordanland wieder) - aber die Basis scheint dort eher von Frauen und neunzigjährigen Kettenrauchern inspiriert zu sein (Helmut macht gute Analysen, aber kommt nur mit Oberrealos klar). Nahles sollte sich eine Auszeit gönnen. Wowi, der Autobahnfreak, hat seinen Charme in den Armen von Supercop Henkel verloren.

     

    Erneuerung auf allen Ebenen, darum geht es! Wie in Baden-Württenberg. Und die FDP muss weg.

  • OM
    Oliver Miska

    Zum Thema Frauenquote bei den Piraten: Niemand kann hieb- und stichfest beweisen, dass es in der Partei irgendwo Strukturen, ungeschriebene Regeln und NOCH NICHT MAL Denkmuster gibt, die Frauen benachteiligen.

    Demnach hat die Piratenpartei kein Problem mit Frauen, die Frauen haben ein Problem mit der Piratenpartei. So einfach ist das. Diesen nicht hausgemachten Umstand der Partei zwischen die Beine werfen zu wollen ist das nächste Beispiel des unsachgemäßen und unseriösen Umgangs der TAZ mit der Piratenpartei. Abstellen!

  • JV
    Joe Völker

    Piraten an die Regierung? Das wäre ihr Untergang!

    Vergessen wir nicht, dass diese Partei auf der Protestwelle um die Stillegung der schwedischen Server des illegalen Filesharing-Portals piratebay.org gegründet wurde — daher auch der Name. Und daher auch die populistische Grundforderung, alles soll im Internet frei kopierbar sein: Filesharing soll legal werden, Komponisten, Schriftstellern und Filmemachern soll ihr Verwertungsrecht genommen werden…

    Nur dumm, dass eine solche Gesetzesänderung des Urheberrechts sofort vom Bundsverfassungsgericht kassiert werden würde… Da hätten die Piraten gleich mal ein zentrales Anliegen ihrer Wähler versemmelt — was zu ihrer Entzauberung beitragen würde.

    Auch nicht schlecht.

  • V
    vulkansturm

    So sehr mir die Piraten sympathisch sind, so wundere ich mich doch, dass sie jetzt in NRW genauso wie vorher im Saarland nicht fähig sind zu dem gerade in diesen beiden Ländern hochaktuellen Thema Nichtraucherschutz / Rauchverbote auch nur eine vage Position zu beziehen. Liegt es daran, dass ihre Entscheidungsstrukturen eine Positionierung im binären Code bevorzugen, also entweder ja oder nein, entweder Nichtraucherschutz oder Freiheit der Raucher. Bei einem Thema, bei dem es um einen fairen Ausgleich zwischen den berechtigten Interessen der Nichtraucher und den ebenfalls legitimen Anliegen der Raucher ankäme, bezieht man dann lieber gar keine Position.

  • HF
    Heinz Franzmann

    Es ist schon lustig wie verblendet und beeinflusst auch die taz mittlerweile berichtet. Was soll der quatsch mit koalitionen? Das parteiensystem und die demokratie sind so marode, dass es eine grosse dummheit der piraten waere mit nur irgendeiner politischen organisation sich an den tisch zu setzen. Das system ist voll von falschen werten. Familie? Stabilitaet? Wachstum? Wohlstand? Puah. Was seid Ihr doch fuer erbaermliche lutscher. Die eigentlichen machthaber in dieser welt, die menschen hinter den den bilderberg-konferenzen, zuechten seit ca. 100 jahren ein volk von sesselpfurzern und ja-sagern heran. Sie haben Euch allen angst eingefloesst, und das sehr bewusst. Denn ein aengstlicher mensch ist abhaengig, abhaengig vom wohlstand, und das ist genau das, was diese menschen brauchen. Eine schwache, vom konsum abhaengige masse welche bei jeder kleinsten unruhe sofort in panik geraet und sich sofort wieder auf die arbeit stuerzt um die unruhe irgendwie auszugleichen. Das seid ihr alle, meine lieben deutschen, nicht mehr und nicht weniger.

    Alles liebe von der suedkugel.

    Heinz

  • S
    Stefan

    Also ich bin kein übermäßiger FAn der Piraten, aber ich denke, die müssen gar nichts. Die entwicklen sich einfach in aller Ruhe weiter genau wie bisher und erweitern langsam aber stetig die Zahl der Politikfelder, zu denen sie eine Meinung haben. Ist ja auch bisher prima gelaufen.

     

    Ja, linke Mehrheiten gibt es nur deswegen nicht, weil die linken Parteien so abrundtief dumm sind, nicht miteinander koalieren zu wollen, sondern lieber wie waidwundes Wild jaulen, dass sie Merkel nicht abgelöst kriegen.

    Aber das werden die Piraten auch nicht ändern. An der Linken arbeiten sie sich jetzt seit 7 Jahren ohne JEDES Ergebnis ab, dass sie mit den Piraten ebenfalls jede Menge inhaltliche Gemeinsamkeiten haben, werden Grüne und SPD genau so wenig kapieren wie bei der LInken.

     

    Ändern könnnten die Wähler das schon. Aber damit die anderen Parteien auch nur irgendwas merken, müssten Linke und Piraten dafür zusammen so um die 40 % holen.

    Wenn man Grünen und SPD eine Wahl lässt, merken die gar nichts. Denen darf kein anderer Ausweg bleiben, als Linke und Piraten zur Kenntnis zu nehmen.

     

    Wer weiß.... die politische Landschaft ist ja neuerdings für einige Überraschungen gut. Warum nicth 40 % für Linke un Piraten?

    Jaja, ist nicht übermaäßig wahrscheinlich. Aber ausgeschlossen ist es bei den derzeitigen Bewegungen auch nicht.

  • W
    Wieso

    Die Piraten könnte eher mit der CSU oder CDU koalieren. Da gibt es auf beiden Seiten wesentlich weniger Dogmen. Es dürfte einem CSU-Politiker ziemlich egal sein wenn Schwule heiraten. Grüne würden eher implodieren als ohne Quoten zu leben. Die heiligen Dogmen der 70er sind in den medien und bei altlinken der Religionsersatz. Mit solchen Leuten kann man nicht arbeiten.

  • EP
    Einfach Piraten wählen

    "Wenn Rote und Grüne vor den Wahlen deutlich machten, dass sie die Piraten und deren Wähler ernst nehmen. So ernst, dass sie notfalls mit ihnen koalieren würden."

     

    Grüne Wunschträume des Autors. Piraten als cooler Anhang der Altlinken und ihre Jungklone. Mit den Piraten gibt es Demokratie. Demokratie würde den Tod der meisten gesellschaftlichen Themen der Grünen bedeuten. Demokratie widerspricht der Doktrin der SED, alias SED-PDS, alias PDS alias Linkspartei, sofern man unter Demokratie das wählen von mehr als einer Partei versteht. Die SPD ist nur noch eine Hülle ohne Inhalt. Viel besser ist es wenn demokratische Menschen aufhören Grüne, SED, SPD, und CDU zu wählen so wie sie nicht mehr FDP wählen. Diese parteien haben alle irgendwelche Dogma-Themen die sie das Volk nicht entscheiden lassen wollen. Zuwanderung und Multikulti abstimmen? Mit den Grünen? Hahaha. Kohlepfennig mit der SPD? Kirchensteuer mit der CDU? Mit den Piraten entscheidet der Bürger irgendwann selbst. Dann braucht man keine notfalls demokratische Kasper.

     

    Wozu auch? Neue Rekordschulden? neue rekordarbeistlosigkeit? Neue Kriege? Wieder nicht mitderen, von Atomkraft bis Zuwanderung? Einfach wieder 1998-2005? Ach nö. Selbst wenn die Piraten nichts machen würden, wäre es besser und billiger als wieder diejenigen zu holen, die es verkackt haben. klingt hart, ist aber so. Es geht ohne Grüne, ohne Marx und auch ohne taz-Anweisung.

  • M
    Marvin

    Ich weiß echt nicht, warum die Pirat*innen die Regierungsbeteiligung als Ziel bestimmen sollten!

     

    Es gibt keinen sichereren Weg in den Verrat und den Ausverkauf eigener Ideale. Jedenfalls auf Bundesebene hielte ich das für relativ fatal.

     

    In NRW sprechen sie sich wohl für eine Schule für alle aus - damit bleibt leider zur Zeit nur Die Linke potenzielle Partnerin.

     

    Richtig ist, dass sich bald zeigen wird, ob die Pirat*innen eine Alternive bleiben oder sich vom System fressen lassen werden.

     

    Der Mangel an Feminismus & die Nicht-Positionierung in der Frage "Krieg oder Frieden?" aber ist in der Tat unverzeihlich!