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Kommentar Parteitag der LinksparteiTraum-Duo Lafontaine und Bisky

Stefan Reinecke
Kommentar von Stefan Reinecke

Die Linkspartei hat es geschafft, die notorische Neigung linker Parteien einzuhegen, sich mit Wonne selbst zu zerstören. Und sie verfügt über eine effektive Personal-Architektur

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Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
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2 Kommentare

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  • N
    NeoCon

    Ach, die Grünen sind in den Achtzigern "zerstört" worden, lieber Herr Hörner?

    Wer waren dann die Leute, mit denen Schröder den Sozialstaat kaputtgespart hat?

    Wer sind die Leute, mit denen Ole von Beust jetzt

    auf Kumpel macht?

     

    Zerstört?

    Die Grünen sind dick und fett dabei.

    Privilegierte Besserverdiener und bürgerliche Besitzstandswahrer in vollem Saft.

    Die wissen schon, mit wem sie jetzt ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

    Mit der Cdu natürlich.

    Das war doch absehbar.

     

    Und warum schreibt Herr Reinecke gegen Kurt Beck, Herr Hörner?

    Vielleicht, weil Kurt Beck unter pathologischem Realitätsverlust leidet?

    Weil Kurt Beck zum Jagen getragen werden muß?

  • WH
    Wolfgang Hörner

    Die Begriffe wiederholen sich, die hier Herr Reinecke bringt. Realos und Fundis? Dies hat schon in den 80er Jahren die Grünen zerstört. Heute wird dies bei den Linken getan. Als ob die West-Linke marxistisch wäre. Gewerkschafter und ehemailge Sozialdemokraten sind das. Warum schreibt Herr Reinecke gegen Kurt Beck? Ist die taz abhängig von denen, die Steinmeier wollen oder weiterhin große Koalition? Man könnte es meinen.