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Kommentar Niedriglöhne und ArmutArmutsfalle Erwerbsarbeit

Barbara Dribbusch
Kommentar von Barbara Dribbusch

Niedriglöhne sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wer arbeitet, kann trotzdem von Armut bedroht sein. Die Minimal-Entgelte sind ein gesamtwirtschaftliches Problem.

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Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).

2 Kommentare

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  • A
    Amos

    ´Wir brauchen Mindestlöhne damit die Wirtschaft funktioniert!?´´ Und was ist dabei raus gekommen.

    Die Menschen haben verzichtet- und die Nutznießer

    haben alles verzockt. Kleine Leute steckt man für

    weniger in den Knast.

  • J
    jailhousrockaBernd

    Zitat:"Die Minimal-Entgelte sind ein gesamtwirtschaftliches Problem". Ja, vor allem aber ein Überlebensproblem für die Betroffenen. Diese Niedrigstlöhne sind politisch gemacht und gewollt. Sonst noch Fragen?