@ schnipp-schnapp, alias t.s.
Man hätte ja annehmen können, dass die taz einen Teilnehmer (schnipp-schnapp, alias t.s. ) mit nachweisbarer NDP-Affinität, der auf dem Niveau antisemitischer Verschwörungstheoretiker zu allen Zeiten und an jedem Ort wiederholt, dass (a) Israel schuld sei- und (b) unser Unglück sei - dass die taz diesen Knaben daran hinderte, überall sein braunes duftendes Häufchen abzusetzen.
In der Tat, ein Knabe, der bestreitet, daß Hamas eine Terrororganisation ist, der behauptet, daß Terroranschläge gegen Israel völlig legitim seien.
Dem zu den ab 3 J. auf Hass gedrillten Hamas-Kindersoldaten absolut nichts einfällt.
Es gehört schon ein erheblicher Verwirrtheitszustand dazu, jemanden der islamistischen Terror kritisiert, als antisemitischen Verschwörungstheoretiker zu bezeichen.
Denn in der Tat sind die „Die Protokolle der Weisen von Zion“, einst Lieblingslektüre der Nazis, als antisemitische Verschwörungstheorie bereits vor 100 Jahren als Fälschung entlarvt, Bestandteil der aktuellen Hamas-Charta. Auch „mein Kampf“ steht in islamischen Ländern in den Bestseller listen ganz weit oben.
Hätte Sie den Kommentar von Nirumand wenigstens inhaltlich und rational verarbeiten können, wäre Ihnen nicht verborgen geblieben, daß es offensichtlich
2 Versionen der Menschenrechte gibt:
die Allgemeinen universell geltenden der UN von 1948, und und die gleichen unter dem Vorbehalt der islamischen Scharia, bzw. der Kairoer Erklärung der Menschenrechte.
Sie hätten, soweit intellektuell dazu in der Lage, feststellen müssen, daß einem Teil der Menschheit die Allgemeinen Menschenrechte der UN vorenthalten werden, bzw. daß diese in deren Ländern keinerlei Gültigkeit besitzen.
Wären Ihnen die armen unterdrückten Minderheiten wirklich ein Anliegen, kämen Sie nicht umhin, die offensichtliche Ungleichbehandlung bezüglich der Menschenrechte und deren Auslegung hier anzuprangern.
Statt mit Schaum vorm Mund gegen Kritiker Ihres Palizentrierten Weltbildes zu hetzen und diese zu diffamieren. Aus dem bei Ihnen vorliegendem Mangel an tauglichen Argumenten aber zumindest nachvollziehbar. Insofern in der Tat Mitleid erregend...
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