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Kommentar EU-PersonalFrau aus Finnland, Mann aus Berlin

Kommentar von Daniela Weingärtner

Nicht, dass es keine PolitikerInnen mit Vision und Charisma für die neuen EU-Posten gäbe. Tanja Halonen und Joschka Fischer böten sich an. Aber die passen nicht ins Konsensschema.

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4 Kommentare

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  • A
    AuweiA

    ...Frau Weingärtner...Sie meinen wirklich den Steinewerfer und Ex-Kriegsminister Fischer?

  • A
    Andreas

    Herr, lass doch bitte mal wieder etwas Qualität in die Journalistenstuben regnen

     

    "Außerdem ist sie eine Frau: Das steht für den Respekt für Mehrheiten und die engagierte Gleichstellungspolitik der EU."

     

    Also ist Frau sein neuerdings schon eine Qualifikation? Oh Gott! Steht nicht in den Menschenrechten was von niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden? Nur mal so als Denkanstoß

     

    oder das hier

    "Er stammt zwar aus dem größten Mitgliedsland. Doch dass er einer kleinen Oppositionspartei angehört, macht diesen Makel wieder wett."

     

    Als Außenminister gehörte Fischer wohl logischerweise nicht einer Oppositionspartei an und was die Größe eines Herkunftslandes oder der Partei über die Fähigkeiten der Person aussagt, verschweigt die Autorin in ihrem Artikel. Demnach müßte Dt. auch nur Abgeordneten aus kleinen Bundesländern wie MeckPom, Saarland oder Schl. Holstein regiert werden und alles wäre besser, oder wie?

  • M
    max

    Ehrlichkeit? Fischer? Satire?

  • D
    Dani

    "Joschka" Fischer ist nicht mehr ein Taxifahrer. Bereits als er deutscher Außenminister war, haben sich große Teile der Bevölkerung geschämt. Gibt es denn niemanden, der wenigstens ein Abitur hat oder einen ordentlichen Beruf? Was sollte die Welt von uns denken, wenn jemand ohne beides, dafür aber mit krimineller Vergangenheit und großer Klappe eines unserer höchten Ämter besetzte? Der Fischer würde es auf normalem Wege doch nichtmal in den mittleren Dienst bei der Polizei schaffen...

     

    Insofern: kein falsches Parteibuch oder sonst iregendeine Pseudodiskriminierung in Sicht. Etwas common sense genügt, um Ihren Vorschlag verfehlt zu finden.