: Komische Oper nicht in Gefahr
Die Kulturverwaltung des Senats hat Presseberichte über eine Gefährdung der Komischen Oper durch die Randbebauung landeseigener Grundstücke an der Glinkastraße als falsch zurückgewiesen. Diese Randbebauung bedeute keine neue Gefahr der Arbeit der Komischen Oper und solle auch nicht eine Schließung des Opernhauses auf kaltem Wege herbeiführen, erklärte Kulturstaatssekretär Sühlo. Im Gegenteil wird nach seinen Worten in diesem Bereich für die Komische Oper ein Orchesterprobensaal errichtet. Dies entziehe „jeder weiteren Spekulation die Basis“, betonte er.
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